31.12.24., ein Jahresende, dass mir vermutlich doch mehr im Gedächtnis bleiben wird, als einige andere Jahresenden. Denn über Silvester fliege ich zumindest nicht jedes Jahr weg. Und erst recht nicht um im Folgejahr einen Neustart zu wagen. Auf ins (gefühlt zwar nicht mehr ganz so) ferne Japan. Dabei: 2 Koffer und ein Handgepäckstück. Die dicke Winterjacke an, denn die passte leider nicht in den Koffer.
Doch wie war nun Fliegen über Neujahr? Auf jeden Fall voller als ich erwartet hatte, denn als ich gebucht hatte waren noch massig Plätze frei. Mit Verspätung abgeflogen, aber pünktlich um 24 Uhr japanischer Zeit wurde im Flieger einmal angestoßen. So unter Unbekannten sich gegenseitig ein frohes Neues zu wünschen hat auch was. Reichte dann aber auch. Feuerwerk im Flugzeug geht ja schlecht.
Und nun? Nun ist der 01.01.25.. Nicht ganz so müde und mit Übelkeit kämpfend wie ich gedacht hatte, aber ich beschwere mich darüber natürlich auch nicht. Trotzdem gilt auch bei diesem Flug: eine warme Mahlzeit, eine Dusche, etwas Bewegung und man fühlt sich wieder pudelwohl. So lassen sich die Zeilen hier am Kotatsu bei uns in der Wohnung auch ganz angenehm schreiben.
Thema Zuhause/ Wohnung: Eine Wohnung ist nicht immer gleich ein Zuhause, ein Heim. Zeit, Leute, Erinnerungen und ein persönlicher Touch, sind Dinge die mitunter aus den kühlen vier Wänden dden Rückzugsort machen, den wir zu Hause nennen. Mal dauert es länger, mal kürzer.

Ich hätte total gerne Fotos von unserem Getränk im Flugzeug hochgeladen, allerdings gab es dabei einige technische Schwierigkeiten. Aber hier als kleiner Aufhänger: Umstieg in Amsterdam.
Also dann,
seien wir mal gespannt was die Zukunft jetzt alles so mit sich bringt und was es zu erzählen gibt. Bis dahin: Ciao, Ciao, Kakao!


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